Dass Viruserkrankungen wie Corona die Welt momentan so beuteln, hängt auch mit dem Anstieg an Mikrowellenverseuchung zusammen. Doch wir können einiges tun, um uns vor der Strahlung zu schützen.
Im Februar 2020 geschah Unerwartetes: Überall auf der Welt starben plötzlich mehr Menschen als üblich. Noch immer ist die Übersterblichkeit hoch und die Wissenschaft hat keine plausible Erklärung. Als erste Schwankungen auftraten, hatten noch nicht Millionen Menschen auf der Welt die Covid-Impfung erhalten. Also muss zu diesem Zeitpunkt ein anderer Faktor ins Spiel gekommen sein, ein eigentliches Umweltgift, das die Gesundheit aller Menschen und allen Lebens bedroht.
Doch was war es denn nun für ein „Ding“, das für unseren Körper Stress bedeutet und den ganzen Erdball betraf (und eben immer noch betrifft)? Nun, am 11. November 2019 sandte Elon Musk seine ersten sechzig Starlink-Satelliten ins All, die bald die ganze Welt mit Hochgeschwindigkeitsinternet versorgen sollen. Diese Internetsatelliten bestrahlen den ganzen Globus mit Mikrowellen, und ein gutes Dutzend Unternehmen sind in das Rennen ums große Geld eingestiegen, darunter OneWeb, Swarm Technologies, GalaxySpace, Amazon, Roskosmos oder auch Boeing.
Satelliten sind ja nicht etwas komplett Neues. Die meisten der rund 3'000 Satelliten, die seit den 50er-Jahren ins All geschossen wurden (z. B. für GPS-Dienste), bewegen sich in 5'000–30'000 Kilometern Höhe, zu weit weg, um eine lückenlose Internetversorgung auf der Erdoberfläche zu garantieren. Also musste etwas Neues her. Die LEO-Satelliten1 umkreisen den Globus in einer viel geringeren Höhe von maximal 2'000 Kilometern (Starlink operiert auf 550 Kilometern Höhe). Sie können deshalb kein so großes Gebiet abdecken wie Satelliten in höheren Umlaufbahnen – also braucht es viel mehr Satelliten. 100'000 Stück sollen es in den nächsten paar Jahren werden.
Doch was haben die Satelliten mit Corona zu tun? Daten aus den Corona-Jahren zeigen, dass jeweils eine starke weltweite Sterblichkeitswelle folgte, nachdem wieder eine Staffel von LEO-Satelliten in den Weltraum geschickt worden war. Dass die Sterbefälle ganz zu Beginn der Starts jeweils zurückgingen, liegt an der sogenannten Hormesis- Reaktion. Bei einer neuen Belastung (hier die elektromagnetische Verstrahlung) reagieren lebendige Organismen zunächst mit einer Verstärkung ihrer Widerstandsmechanismen (es werden zum Beispiel mehr antioxidative Enzyme produziert). Für eine Weile gewinnt der Organismus so an Stärke und Widerstandskraft. Hält die Belastung aber an, kippt irgendwann das Gleichgewicht, das Immunsystem bricht ein. Krankheiten und Übersterblichkeit können dann die Folge sein.
Dass künstliche elektromagnetische Strahlung sich schädigend auf den menschlichen Körper auswirkt, ist längst bewiesen, wird aber immer noch negiert. Weiter muss aber auch damit gerechnet werden, dass die LEO-Satelliten das Wetter beeinflussen, ebenso wie das Erdmagnetfeld und die Schumann-Resonanz2 , da sie sich in der Ionosphäre befinden, die große Mengen an Ionen und freien Elektronen enthält.
Der menschliche Körper reagiert auf solche Veränderungen des Elektronenflusses in der Atmosphäre und der natürlichen elektromagnetischen Felder der Erde. Ein Beispiel: Die normale saisonale Abschwächung des Erdmagnetfelds im Winter korreliert mit der „Grippezeit“. Die Störung der Schumann- Resonanz wiederum beeinträchtigt unseren zirkadianen Rhythmus. Dieser steuert nicht nur den Schlaf-Wach-Rhythmus, sondern auch die meisten Körperfunktionen, von der Hormonproduktion über den Stoffwechsel bis hin zum Immunsystem. Letzteres übrigens reagiert ebenso wie die Atemwege besonders empfindlich – und wurden nicht diese Körpersysteme bei Corona besonders in Mitleidenschaft gezogen?
Es deutet also einiges darauf hin, dass die neue Generation von mikrowellenbasierten Internetsatelliten sowohl für die elektromagnetischen Vorgänge rund um den Erdball wie auch für unsere über bioelektronische Schwingungen kommunizierenden Körperzellen solch ein Störfaktor sind, dass dadurch Viruserkrankungen wie Covid begünstigt werden können.3
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